Ein Riesenvorteil, welcher sich durch die Verwendung einer solchen Software ergibt, ist natürlich die maßgebliche Zeitersparnis, die der Außendienstler durch den Gebrauch realisiert. Zum einen muss sich dieser nicht mehr selbst um die etwaige Planung kümmern, zum anderen entfallen auch Lücken in der Zeitplanung, die nun effektiv für anderweitige Steps im Terminplaner genutzt werden können. Weiterhin spart der Anwender zudem Zeit, indem er vom Startpunkt der Reise bis zum Zielort nunmehr auch wesentlich kürzer unterwegs sein wird – denn die Software legt dem Anwender die ideale Route, die unter den jeweiligen Bedingungen die größte Zeitersparnis bringt, vor. Die Zeitersparnis selbst bringt dem Außendienstler und dem Unternehmen an sich natürlich noch eine Kette weiterer Vorteile mit sich: in etwa kann der Außendienstler nun an einem Arbeitstag mehr Kunden ansteuern, als vorher. Er kann in diesem Fall unter Umständen mehr potentielle, neue Geschäftspartner für das Unternehmen akquirieren als vorher. Darüber hinaus werden neben der Arbeitskraft aber auch noch weitere Ressourcen wie z.B. Benzin gespart –das schont zudem auch die Umwelt und auch der Firmenwagen unterliegt dadurch einem geringerem Verschleiß. Ebenso in der Anwendung selbst ergeben sich für den Nutzer der Software Vorteile – denn um diese kognitiv zu erfassen bedarf es nur sehr kurzer Zeit. Vielmehr kann sich der Außendienstler dabei sogar auf seine bereits bestehenden Skills im Bereich der Datenverarbeitung in Datenbanken – wie z.B. in Excel oder Outlook – berufen und kann diese unproblematisch in die Tourenplanung-Software integrieren. Denn durch die entsprechende Software des Navigationsgerätes werden diese Informationen aus der Datenbank zum einen visualisiert und zum anderen ausgewertet, so dass der Nutzer stets die vorteilhaftesten Ergebnisse dieser Auswertungen umsetzen kann. In einem fiktiven Fallbeispiel sollen die Ersparnisse, die eine Tourenplanungssoftware dem Nutzer bringt, dargestellt werden:

 

Beispiel für den Nutzen der Tourenplanung online

	manuelle Planung	Planung mit my-roundtrip
Tägliche Fahrtstrecke	500 Kilometer	415 Kilometer
Tägliche Fahrtdauer	8 Stunden	6,25 Stunden
erreichte Kunden	5 Kunden	6 Kunden

 

In diesem Fall hätte der Außendienstler nicht nur 85 Kilometer Wegstrecke eingespart, sondern er hätte für insgesamt einen besuchten Kunden mehr auch 1,75 Stunden weniger seiner Arbeitszeit dafür aufwenden müssen, die er nun anderweitig nutzen kann.

 

Außendienstmitarbeiter verbringen einen Großteil ihres Arbeitstages mit dem Reisen zum nächsten Termin, zum nächsten Kunden oder zum nächsten Verkaufstermin – daran ist auch gar nichts zu zweifeln. Inwieweit hierbei jedoch Effektivität vorherrscht, lässt sich so leicht allerdings nicht sagen – gewissermaßen liegt der Teufel hier im Detail. Denn die kostbare Zeit des Außendienstlers wird von vielerlei Faktoren maßgeblich beeinflusst. Unter anderem kann diese der Stau auf der Autobahn sein, das hereinbrechende Unwetter, die Umleitung im Ort oder auch der notwendige Tankstopp unterwegs oder es bricht ganz einfach ein Zielpunkt auf seiner individuell geplanten Route weg. Die Gründe, weshalb sich der Arbeitstag des Außendienstlers teilweise wesentlich länger zieht, als dieser das zu Beginn des Tages geplant hatte, sind also recht vielschichtig. In diesem Zusammenhang wäre es für Mitarbeiter und Unternehmen – und für den entsprechenden Kunden sowieso – von großem Vorteil, wenn ein Außendienstler etwaige, situationsbedingte Ereignisse und Planänderungen leicht in ein System einpflegen könnte. Idealerweise wäre hier eine Verbindung zwischen bestehenden Termin-Kalkulationstabellen, einer Datenbank sowie einem Navigationssystem.

My-roundtrip bietet dem Unternehmen nun die einzigartige Möglichkeit, bestehende Excel-Listen zur Tourenplanung zu nutzen. Dazu müssen die Adressen nur im Format unserer Beispieldatei vorliegen und sofort kann die Tour geplant werden.